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Erst wenn der Aussie über 0.7620 und der Eurusd über 1.0640 steigen sollten, werde ich wieder long gehen, vorher nicht.

Damit überhaupt sowas wie ein Rebound stattfinden soll, müsste es heute massiv drehen. Aber seit Monaten sieht man nichts dergleichen, was sehr schlecht ist.

Charttechnisch schreit es längstens nach einer kräftigen Gegenbewegung, nach den Makrodaten auch schon seit längerem. Hier braut sich was gewaltiges zusammen. Mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, ist wahrlich nicht die beste Lösung. Jänu, jetzt warte ich wirklich das Signal einer kräftigen Gegenbewegung ab. Wie geschrieben, short werde ich definitiv nicht mehr gehen.

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Wenn der Euro mit der gleichen Pace fällt wie letzte Woche, dürfte die Parität Ende Woche gemacht sein. Krass, ich sehe aktuell absolut nichts, was ihn steigen lassen könnte. Die allerletzte Unterstützung, die auch ziemlich schwach sein dürfte, ist das Mehrjaherstief 1.0463 im März.
Nur ein Wunder kann ihn retten.
Charttechnisch ist von einer weiter anhaltenden Schwäche bis zu einem massiven Reversal ist alles drin. Im Prinzip kann man eine Münze werfen, es spielt aktuell keine Rolle. Abschätzbar ist aktuell nur, dass der Abwärtstrend anhält mit den besagten Risiken. Eigentlich müsste man short gehen, aber mit engen stops. Warum mache ich das nicht? Hmmm

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Brechen 1.0510, gehe ich bei 1.0505 short, jawohl short mit engem stop 1.0520. Weil charttechnisch sowieso nichts mehr zu funktionieren scheint, spielt nur noch die Psychologie, die ganz klar gegen den Euro spricht. Eigentlich wollte ich nicht short gehen, aber das sieht beim Euro katastrophal aus, weswegen es nur diesen Weg zu geben scheint.

Und sollte er bei 1.0620 knorzen, falls er je wieder steigen sollte, dann gehe ich auch dort short.

Stop buy order bei 1.0630 drin, falls er doch noch über 1.0620 steigen sollte. Wenn er auch noch über 1.0640 ginge und im paradiesischen Falle schlösse er sogar über 1.0685, wäre das ein megastarkes bullisches Signal.

Update 16:20h: Andererseits, sollte er es beim nächsten Versuch die 1.06 zu überwinden scheitern, werde ich short gehen, kfr. Abwärtstrend. Aber ich bin hin und her gerissen, weil, wenn er wieder dort scheitert, sofern er es überhaupt nochmals schafft, dürften noch mehr Shorts eröffnet werden. Das Problem ist, dass jetzt schon extrem viele Shortposis offen sind, was die Überfüllung dann noch extremer macht. Ich habe momentan kein Gefühl, weder für die eine noch die andere Richtung. Für die Bären wäre es besser, man würde die Shorties, die bei 1.07 und 1.08 eingestiegen sind abschütteln, damit es wieder genug Platz hat. Aber dann dürfte es wieder bullische Signale geben, wenn die 1.08 erreicht würden. Echt kein Gefühl aktuell.

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Nach einer Nacht drüber schlafen sieht die Welt wieder anders aus.

Bin long im eurusd bei 1.0536
09:30h: stop jetzt auf 1.0540 gesetzt
10.05h: ausgestoppt +4 pips , jetzt flat - sollte er zw. 1.0540-30 halten, gehe ich wieder long.

Die Ueberlegungen sind die, die ich schon angebracht habe. Heute wäre der siebte Tag in Folge ein Minustag, was sehr, sehr selten ist. Ich wüsste nicht, wann es das letzte mal gewesen sein sollte. Die Shortseite ist stark übervölkert, was die Frage aufwirft, wer soll noch die Kurse weiter drücken? Die Longies haben sich schon lange verabschiedet. Diejenigen, die drin sind, sind kfr. Zocker, die machen den Braten aber nicht mehr heiss. Charttechnisch ist er kfr. extrem überverkauft. Die Makrodaten sind sicherlich nicht gut in der Eurozone, dann noch die GREXIT-Gefahr usw., aber die Makrodaten aus Amiland sind auch alles andere als rosig. Die Zahlen dieses Jahres zeigen eindeutig fallende Tendenzen an. Der Dollar hat aber eine wunderbare Welt vorweg genommen. Das müsste jetzt dann mal korrigiert werden. Die Ziele sind immer noch dieselben, kfr. 1.08-09, mfr. 1.12-13.

Wer blinkt zuerst? Ein allfälliger Shortsqueeze dürfte kräftig werden.

Hmm, aktuell scheinen die shorties zu schwächeln, es kommt kein Futter für sie mehr nach. Es müssten schon weitere und unerwartete sehr, sehr schlechte Daten kommen, damit es nach unten durchbricht. Sollte er jetzt um 1.0550-40 halten, gehe ich dort rum wieder long.

Wieder long bei 1.0546, stop jetzt auf 1.0555

Update 11:15h: erst ab 1.0580 könnte es schneller steigen, aber mit kräftigen Shorteindeckungen rechne ich erst, wenn 1.0630 überwunden werden. Bis dort und darunter ist es nur eine Konsolidierung.
Update 13:15h: Ganz klar, diese Marken (1.0580 u. 1.0630) müssen genommen werden! Das könnte vllt. mit den heutigen US-Daten gelingen, wenn diese wieder nicht gut kommen.

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Im Aussie bin ich auch seit 0.7570 long -
Stop auf Einstand 0.7570 gesetzt

Die Daten aus Down Under sind auch nicht sooo schlecht wie meinen anhand des Kurses meinen könnte. Ich glaube, es sind einfach alle Long im US-Dollar, egal zu welcher Währung. Wie schon geschrieben, diese Seite ist extrem übervölkert. Heftige Gegenbewegungen dürften daher nicht überraschen, sofern sie irgendwann kommen.

Ich denke, dass der US-Dollar zu fast allen wichtigen Währungen beim kfr. Top angekommen ist. Es scheint sich langsam einen Boden zu bilden. Umgekehrt könnte sich im USDX (USD-Währungsindex) eine SHS-Formation im Stundenchart bilden, die das Top bestätigen würde. Charttechnisch schreit es eh schon längstens nach einer Korrektur.

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[heuro]

sehr geiler tag stop auf ep...

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